Texter (in) gesucht

Anbei Probetext wie gewünscht:

Izmir ist mit mehr als drei Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt der Türkei und eine der ältesten Hafenstädte der Welt. Im Laufe ihrer langen Geschichte war Izmir Begegnungsort verschiedener Kulturen, Sprachen und Religionen. Dieses multikulturelle Flair hat sich die Stadt bis heute bewahrt, weshalb sich der Besucher nicht wie in der „typischen“ Türkei fühlt.
An der Westküste gelegen bietet Izmir ein sehr angenehm mildes Klima. Aufgrund der leichten Meeresbrise wird es auch im Sommer nicht zu heiß und die Winter sind mit wenig Regen und Temperaturen über 10 Grad angenehm mild.

Die Stadt verfügt über einen gut organisierten Busverkehr sowie eine moderne Metro. Diese hat zwar vorerst nur eine Linie, bringt den Besucher aber zum beliebtesten Einkaufszentrum der Stadt. Touristen können auch für längere Strecken auf ein Taxi zurückgreifen, denn die Fahrpreise sind sehr günstig. Wichtig ist nur, dass man entweder bereits vor der Fahrt den Fahrpreis festlegt oder aber auf die Benutzung des Taxameters besteht. Zudem lassen sich die wichtigsten Stadtteile auch bequem zu Fuß besichtigen, wobei der Besucher das Leben in dieser Stadt am besten kennenlernt.

Alsancak ist das Herzstück von Izmir. Hier versammeln sich am Abend sowohl Einwohner wie auch Touristen, um auf den zahlreichen Terrassen Entspannung oder auch Spaß zu suchen. Die Terrassen sind das ganze Jahr über sehr gut gefüllt und im Winter sorgen Heizstrahler sowie das türkische Bier Eles für die nötige Wärme. Ein weiterer Stadtteil, den kein Izmirbesucher auslassen sollte. Hier befindet sich unter anderem der von Tausenden von Tauben umschwirrte Uhrenturm. Von hier aus kann man entweder den herrlichen Blick auf die Bucht und den Fährhafen genießen oder aber mit einem der zahlreichen Händler auf dem Kemeralti Basar feilschen.

Die Hisar.Moschee ist die größte ihrer Art in Izmir und befindet sich im Kemeralti Viertel. Sie wurde im Jahre 1597 fertiggestellt und ihre Innegestaltung stellt ein besonderes Beispiel für die osmanische Kunst dar. Sehr belebt ist auch der Hisarönü- Platz mit einem reichen Angebot an verschiedenen Blumen. Hier findet man zudem eine Vielzahl von Restaurants, die sich gegenseitig in der Zubereitung schmackhafter Gerichte zu überbieten versuchen. Ganz in der Nähe befindet sich Kizlaragasi Inn. Es beherbergt heute eine Vielzahl von Ladengeschäften und ist ein gutes Beispiel für osmanische Architektur.

Probetext:
Bald wird der Flughafen Berlin- Tegel „Otto Lilienthal“ Geschichte sein, zumindest was den Flugverkehr betrifft. Und was aus dem Gelände wird, ist noch fraglich. Das „Neue Berlin“ verlangt nach Größerem. So war es auch 2006 mit dem neu erbauten Hauptbahnhof, der den Hauptbahnhof Berlin- Zoo ersetzte. Was Nostalgiker traurig stimmte, wurde allmählich zur Normalität. Die Eröffnung des BER „Willy Brandt“ in Berlin- Schönefeld ist bereits geplant für den 3. Juni 2012. Am Tag vorher findet ein letztes Spektakel statt – ein knapp einstündiger Rundflug von Tegel nach Schönefeld von Air Berlin, dem sicher viele Berliner beiwohnen werden. Danach heißt es also, auf nach Schönefeld, wenn man sich für eine Flugreise entschieden hat. Hoffentlich gibt es auch bald günstige Lösungen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin zu gelangen. Ein weiter Weg ist es allemal, egal aus welcher Ecke Berlins man startet. Deshalb wird man auch zur Eröffnung nicht einfach mal vorbei gucken. Schönefeld liegt leider selten auf dem Weg, wenn Berliner in der Stadt unterwegs sind. Der einst zweite Flughafen Berlins in Tempelhof, für einen Flughafen überraschend zentral gelegen, war bereits vor einigen Jahren nach vielen Diskussionen geschlossen worden. Mittlerweile hat er sich als Freizeitstätte zum Radfahren, Skaten, Drachen steigen lassen und Entspannen für Berliner Bürger und Touristen etabliert. Ein Grund dafür ist sicher, dass er sehr günstig in der Innenstadt liegt. Entgegen anfänglichen Bedenken hat die riesige grüne, lieblose Fläche doch etwas Bereicherndes. Denn der Besucher hat dort einige Ideen, was dort verschönert oder mit Zweck erfüllt werden könnte. Bis die Politiker etwas davon realisieren, das wird wohl dauern, wenn überhaupt. Und das gleiche Problem wird es mit dem Flughafen Tegel nun auch geben.