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Sie haben Spaß am Schreiben? Oder sogar eine fertige Geschichte in der Schublade?

Wir benötigen fertige erotische Texte, welche vorerst folgende Merkmale aufweisen sollten:

- Thema: erotische Kurzgeschichten (Bondage / BDSM)

- Durchschnittliche Wortzahl 14.000 - 15.000 Wörter

Der Inhalt der Geschichte wird mit uns zusammen besprochen, das Thema ist noch offen. Die Texte sollten neben korrekter Schreibweise auch Spass zum Lesen bereiten.

Fantasie und Erfahrung sind deshalb vorausgesetzt. Liebe, Gefühle und Leidenschaft haben ebenso Platz wie konkrete Passagen, in denen es (fast) kein Tabu gibt und in denen es richtig zur Sache geht.

Selbstverständlich wird ein Vertrag geschlossen. Bezahlung erfolgt auf Rechnung (mit ausgewiesener Mehrwertsteuer, falls Mwst- Pflicht besteht). Die Geschichten müssen mit allen Rechten an uns übergehen und die Veröffentlichungen / Titel erfolgen unter einem von uns ausgewählten Künstlernamen.

Nach dem ersten Kontakt genügt ein kleiner Probetext (200 Wörter), um Ihren Stil kennenzulernen.

Vielen Dank für die Bewerbung, wir freuen uns auf den Kontakt.

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Cornelia 23.10.2017

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KreativTexterei 02.10.2017

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Cornelia 01.10.2017

Guten Abend, haben Sie meine Geschichte gelesen.
ich habe Sie Ihnen nur so geben können.
ich habe keine mail Adresse von Ihnen gefunden.
der text ist ein Ausschnitt von 4800 Wörtern.
Bitte geben Sie mir bescheid, ob er Ihnen zugesagt hat, oder nicht.
Lieben dank Cornelia

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Cornelia 30.09.2017

Guten Tag, ich sende ihnen hier den Ausschnitt, aus meiner Geschichte.
Spitzenhöschen
Ich war gerade Achtzehn Jahre alt und freute mich, dass ich zwei Wochen, meiner Semesterferien bei meiner Tante Anita und ihrem Mann Bodo verbringen durfte. Sicher, für einen achtzehnjährigen gibt es aufregendere Dinge, aber für mich war es schon etwas besonderes, da ich normalerweise auf dem Land wohne und immer begeistert war, wenn ich in die Stadt zu den beiden durfte.
Früher ging ich lieber ins Kino oder aufs Fußball Feld mit Freunden. Ich freute mich jedoch, in diesem Sommer, bei meiner Tante und meinem Onkel zu sein. Meine Tante Anita war eine sehr gutaussehende Frau. Sie war schlank, graziös und total nett. Sie trug ein kleines Schwarzes, fasst zu enges Taftkleid, ohne Ärmel und sehr kurz. Wenn Sie sich etwas bückte, schaute ein zartes Spitzenhöschen hervor.
Diese Situaion, machte mich sehr verlegen. Ich konnte den Blick von Ihr, gar nicht mehr abwenden.
Das Spitzenhöschen, war so klein, dass meine Gedanken dahin gingen, Sie möge sich doch noch oft bücken. Plötzlich, viel Ihr das Taschentuch aus der Hand und direkt auf Ihren linken Fuß.
Innerlich freute ich mich. Ich versteckte mich an der Ecke einer Hauswand. So dachte ich, mich konnte niemand sehen. Ich hatte von hier aus, den besten Blick, auf das Geschehen. Anita bückte sich sehr tief hinunter. Mein Blick ging zu Ihrem Spitzenhöschen. Ich musste mich sehr zusammenreisen, denn der Anblick war sehr SEXI. Mir wurde heiß und kalt, bei diesem Anblick.
Meine Hose ist feucht und mein Penis schwoll sehr an. Ich fasste in meine Hose und bearbeitete Ihn und schaute immer wieder zu Anita rüber. Mein Blick traf Ihren. Sie lächelte mir zu und ich wusste genau, dass die ganze Angelegenheit, kein Zufall war. Sie drehte sich nun mit Ihren Po in meine Richtung. Mein Penis stand nun Kerzengerade in der Hose und es fehlte zum Orgasmus nicht mehr viel.
Ich verlor die Beherrschung und stürzte zur Toilette. Nun war alles zu spät. Ich wichste mir den Penis und bekam einen tollen Orgasmus. Inzwischen hatte sich `s Anita im Gartensessel bequem gemacht.
Sie war die jüngere Schwester meiner Mutter und gerade mal 35 Jahre alt. Auch meine Mutter war eine hübsche Frau, doch Anita übertraf sie in vielen Dingen. Zudem war Anita weltoffener und moderner, was eben daran lag, dass sie sich schon sehr früh für das Leben in der Stadt entschieden hatte. In den Garten ging ich vorerst nicht. Ich schämte mich, für meine Ungeduld und mein äußerst fragwürdiges Verhalten. „ Warum hat Sie das getan?, Wollte Sie mit mir SEX?.
Nein, fragen kann ich Sie nicht. Das wäre anmaßend, arrogant und unproffessionell.
Mein erster Ferientag verlief, äußerst turbulent. Die Situation mit Anita, war mir peinlich .


Es wurde zum Abendessen gerufen. Bodo, Anitas Mann, war nun auch da. Er küsste seine Anita und beide nahmen an der Stirnseite des langen Gartentisches platz.
Ich schaute in die Runde und mein Blick, blieb wieder bei Anita hängen. Auch Sie schaute mich an.
Ihr Blick verriet mir, dass ich mich neben Sie setzen sollte. Mit einem komischem Gefühl, folgte ich Ihrer Einladung. Wer weis, wie sich die nächsten Tage entwickeln. Denn Anita war den Tag über zu Hause und Ihr mann Bodo musste in die Firma. Am anderen Morgen waren wir in der Stadt und haben einige Dinge eingekauft.
Bodo, kam für einige Stunden mit. Obwohl er behauptete, dass er aus seinem Betrieb nicht fort kann.Er kaufte mir einen mir einen neuen Bausatz für meine Modellflugzeugsammlung. Die Modellsätze sind sündhaft teuer. Ich war glücklich und bedankte mich sehr höflich.
Etwas später gingen wir zum Kaufhaus. Meine Tante sagte zu mir,“geh schon mal voraus und warte im Auto.“Dazu hatte ich aber überhaupt keine Lust. Und dennoch dackelte ich ab, wie ein gewaschener Pudel. Ich ging nur wenige Schritte um das Kaufhaus Gebäude. Als Anita und Bodo im Kaufhaus verschwunden waren, ging ich zurück und folgte Ihnen unbemerkt. Sie besuchten einen Erotikshop.Das war natürlich spannend und ich war sehr vorsichtig, dass Sie mich nicht bemerkten. Vor einem Jahr war ich auch schon einmal in so einem Shop. Ich hatte Glück, dass mich die Verkäuferin reingelassen hatte.
Ich war damals mit meinem großen Bruder dort shoppen. Er hatte sich aber nur für Pornofime interessiert. Mein Bruder war noch nicht mit einem Mädchen zusammen.
Jetzt wurde es interessant. Anita hatte eine ganze Menge an Erotik Wäsche zusammen gesucht.
Es war niemand weiter im Laden. Sie zog sich ungeniert aus, bis auf Ihr Spitzenhöschen.
Sie hatte einen sehr schönen Prallen Busen. Mir wurde bei Ihrem Anblick, heiß und kalt.
In meiner Hose rebelierte es. Wieder war ich völlig feucht, durch die Absonderungen meines Penis. Ich stand am Schaufenster und konnte alles mit beobachten, musste aber aufpassen, dass mich niemand sah. Denn dann hätte man mich bestimmt als Spanner betitelt und aus dem Geschäft verwiesen. Anita zog die herrliche Unterwäsche an und posierte mit Ihrem Mann.
Die Verkäuferin kam aus der Hintertür und brachte den beiden jetzt schawrze Utensilien.
Ich konnte nicht alles genau erkennen.
Es ging nun zur Sache. Bodo legte Anita, probehalber die Fesseln an. Mit einer Peitsche streichelte er Anita und peitschte in die Luft. Auf dem verkaufstisch lag ein rießiger penis mit Gürtel.


Sie probierten, ob er gut Vibriete und alle Funktionen in Ordnung sind. Sie lachten und scherzten mit der Verkäuferin.
Plötzlich kam die Verkaüferin zum Fenster und zog die Vorhänge zu. Ob Sie mich bemerkt hatte?
Ich konnte es nicht sagen. Es dauerte noch eine ganze Weile, als die beiden den Erotkladen verließen. Sie lachten und waren voller Freude. Es muss Ihnen sehr viel Spaß gemacht haben.
Sie trugen anonyme Beutel, die prall gefüllt waren. Sicherlich hatten Sie darin auch den
Monster Penis und die Peitsche. Ich machte mich auf die Socken, um noch rechtzeitig, vor den beiden am Auto zu sein. Anita rief schon von weitem mir zu. Ich winkte Ihr und ließ mir nichts anmerken.
Wir fuhren jetzt nach Hause. Es gab Kaffe und Kuchen und es war ein schöner Sommer Nachmittag.
Bodo ging nochmal in seinen Betrieb und ich war mit Anita allein iom Haus.
Was ich an den beiden so mochte, war, dass sie nicht zwanghaft versucht haben, irgend etwas Tolles mit mir anzustellen, sondern mich einfach so in ihr Leben integrierten.
Ich hatte am Nachmittag über Anita und mich nachgedacht. Anita ist eine faszineirende Frau und jeder junge Mann würde Anita mit Kusshand vernaschen. Sie ist zwar mit Bodo verheiratet, aber ich denke fast, dass auch Bodo sehr freizügig mit der Liebe umgeht. Ich werde auf keinen Fall, NEIN sagen, wenn sie mit mir SEX haben möchte.
Bodo kam spät nach Hause. Wir sahen bereits einen Film im Fernsehn.
Alles lief harmonisch und ruig ab. Anita las ein Buch. Bodo setzte sich zu Anita und küsste Sie.
Anita erwiederte seine Küsse und fing an, Bodo an die Hose zu gehen und mit Ihm zu kuscheln.
Im Laufe des Abends küssten sie sich immer häufiger und wurden immer lebhafter.
Ich glaube, Sie haben mich gar nicht mehr wahrgenommen.Bodo streichelte seine Anita nun auch.
Das ganze ging noch ein Weilchen so weiter, bis sie mir sagten, dass sie müde seien und ins Bett gehen wollten.
Ich konnte noch Fernsehen, so lange ich wollte.
Eine Viertelstunde nachdem sie weg waren, trieb mich die Neugier dazu, in die Richtung ihres Schlafzimmers zu gehen. Schon auf dem Weg dahin hörte ich, wie meine Tante laut stöhnte.
Ich blieb vor der Tür stehen. Und was ich da erlebte, war etwas, was ich noch nie gesehen habe.
Die Tür stand einen Spalt offen, so dass ich alles gut beobachten konnte. Anita war am Bett gefesselt.

Bodo hatte Ihr die Augen verbunden. Die Füße hat er mit einem Lederriemen zusammen geknotet.
Anita lag auf dem Bauch. Bodo nahm die Flasche, sie war mit rosafarbenem Öl gefüllt.
Er rieb Ihren gesamtn Körper damit ein. Sie glänzte wie eine Speckschwarte. Auf dem Bett lagen verschiedene Werkzeuge, die Sie in dem Erotikshop gekauft hatten.
Ich konnte einen großen, scharzen Penis sehen, die Peitsche und noch so ein Ding, mit lauter Noppen, was ich nicht kannte. Jetzt hatte Bodo den Penis auf seinen gezogen und die Riehmen um den Bauch gebunden. Es war ein so großer Penis, dass mir faßt schwindelig wurde. Nun stieg er von hinten auf Anita und stieß ihr den Penis in die Scheide. Sie schrie kurz auf und dann ertönte ein viebrirender Ton. Bodo wibbte nun auf Ihr. Das viebrirende Geräusch wurde stärker und lauter. Anita stöhne und biß ins Kissen, damit Sie nicht zu laut schrie. Die Aktivitäten waren wild und es ging richtig zur Sache. Auch Bodo gab nun ein Stöhnen und tiefen Atem von sich. Es wurde wilder und das Bett bebte. Sie kamen zum Höhepunkt und vergaßen sich fast ganz. Keiner bemerkte, dass ich an der Tür alles beobachtet hatte. Plötzlich war es mucksmäuschen Still. Sofort rannte ich ins Wohnzimmer zurück und setzte mich vor den Fernseher. Als es ruhig blieb, entschloss ich mich, ins Bett zu gehen. Mein Zimmer war auch auf diesem Flur und durch das Badezimmer vom Schlafzimmer der beiden getrennt, so dass ich Hoffnung hatte, sie weiter belauschen zu können. Es war nun spät und ich war so müde, dass mich der Schlaf einholte. Ich träumte von meier Modellflug Sammlung und erwachte erst spät am Mittag.
Anita hatte bereits Wäsche aufgehängt. Natürlich waren auch Ihre Spitzenhöschen dabei.
Bodo war in die Stadt gefahren, um besorgungen zu machen. „Guten Morgen“, begrüßte mich Anita.
Eine tolle Frau, murmelte ich in mich. Sie lächelte mir zu und fragte, was ich gern zum Frühstück möchte. Rühreier, sagte ich verschmitzt. Ich ging ins Bad und zog meinen Schlafanzug aus. Ich hatte vergessen, die Tür abzuschließen. Und dann, trat Anita ins Bad. Sie musterte mich von Kopf bis Fuß . Ich bin ein Atletischer Typ, schlank und muskulös. Sie kam auf mich zu und streichelte mich. Ihre weichen, zarten Hände glitten am Rücken, bis hinunter zum Po. Ich war Ihr völlig ausgeliefert. Sie hatte mich in Ihren bann gerissen. Es war ein tolles Gefühl, von einer so schönen Frau berührt zu werden. Ich ließ alles zu. Sie zog sich aus und stand nackend vor mir. Ihr Busen berührte meine Haut und ich war wie elektrifiziert. Durch meinen Körper zog ein heißer Schwall. Sie drehte den Wasserhan der Dusche auf. Wir stiegen gemeinsam in die Dusche . Der warme Wasserstrahl traf unsere Körper. Ich war noch nie in meinem Leben mit einer Frau nackend unter der Dusche. Es kribbelte und mein Penis war steif wie ein Ast. Sie massierte Ihn, ich stöhne und verlor völlig die Fassung. Ich nahm Anita auf den Arm und trug Sie in mein Zimmer. Die Wassertropfen auf Ihrem Körper perlten wie …........... Ich legte mich auf Sie und führte meinen Penis in Ihre Scheide. Das warme Gefühl in der Scheide erregte mich noch mehr. Anita wibbte nun mit mir. Unser Akt wurde immer wilder. Sie stöhte und stieß Worte aus ,wie"Ja, ja, Stoss' mich, fick mich durch"
Ich hatte auch schon Geschlechtsverkehr. Aber das war lange nicht so toll, wie ich es hier erlebe.
Da hatten wir nur ein wenig rumgefummelt.Aber was ich hier erleben durfte,mit Anita, ist der grandiose Höhepunkt einer erotischen Extase. Das Quietschen und Stöhnen wurde noch intensivier und lauter. "Komm, bums' mich jetzt von hinten" stöhnte sie und wand sich unter mir, auf den Bauch. Sie kniete vor mir und ich bumste Sie,wie wild von hinten. Auch diese Stellung kannte ich nur aus Pornoheften und war fasziniert, wie aufregend es war. Ich legte meinen Oberkörper auf ihren Rücken und knetete ihre Brüste. Ich schwitzte und war völlig fertig. Das war meine mönste Begegnung mit SEX. Mein Penis war zwischenzeitlich erschlafft und ich schlief in den Armen von Anita ein. Ich weis nicht,wie lange ich geschlafen habe. Als ich aufwachte, war es schon wieder dunkel. Ich stieg aus dem Bett und machte mir ein paar Brote. Den ganzen Tag, habe ich nichts gegessen. Auch zu meinen Frühstückseiern, bin ich nicht gekommen. Plötzlich stand Bodo in der Tür. Er fragte“bist Du wieder fit? Anita sagte,dass Du krank bist.“ ich schmunzelte vor mich hin und bejahte seine Frage. Es ist 23 Uhr.“ Gehst Du wieder ins Bett, oder willst Du noch etwas Fernsehen?“ ich sagte Ihm, ich schau mal, was die im Fernsehen bringen und zog mit meinen Broten und einer Coca Cola in die Stube. Anita saß im Sessel und las in einem Buch. „Na mein Kleiner, bist Du wieder Gesund?“ Ich schaute Anita an und konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. Sie lachte auch und blinzelte mir zu. „ So,“ sagte Sie, „ ich gehe jetzt schlafen, mach nicht mehr so lange, wir wollen morgen einen Ausflug machen“ Ich schaute und fragte,“ Wohin , die reise geht“. „ Wir wollen mit Dir, zu einer Ausstellung fahren. Es ist eine Modellbau Messe. Ich glaube, dass Du begeistet sein wirst.“Ich jubelte und freute mich rießig, auf den morgigen Tag. Anita zog ab und ging ins Schlafzimmer zu Ihrem Mann. Wenige Minuten später, stöhnte es wieder. Anita und Bodo hatten wieder Sex. Natürlich lies ich mir das nicht entgehen und schlich zum Schlafzimmer. Die Tür war einen Spalt offen, so dass ich wieder alles beobachten konnte. Als ich ins Zimmer spähte, erschrak ich. Bodo steckte mit seinem Gesicht ganz tief zwischen den Beinen von Anita. Er leckte Ihre Muschi, dass ich es schmatzen hörte. Meine Tante wurde dabei wieder so geil, dass sie laut keuchte und stöhnte. Es war für mich zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit dem Mund berühren und zuerst war ich entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als Anita jedoch dann heftig zu stöhnen begann und ihm zuflüsterte, wie gut er dass machte und wie geil sie dadurch wurde, bekam ich das Gefühl, dass das, was sie taten, gar nicht so schlecht sein konnte. Das Gesicht meines Onkels war ganz nass von dem Saft zwischen Anitas Beinen. Sie beugte sich über ihn und leckte mit weit ausgestreckter Zunge über sein Gesicht. "Warte" keuchte Anita, "Ich will, dass du mir es in den Mund spritzt." Erneut war ich fassungslos als ich sah, wie sie im nächsten Moment von ihm herunterstieg und sich hinkniete. Sie nahm seinen Schwanz und rieb ihn schnell auf und ab. Die Spitze richtete sie dabei auf ihren weit geo?ffneten Mund. "Komm, Jaahh, spritz' mir deine Ladung in den Mund." Wenige Sekunden später stöhnte Bodo auf und sein Schwanz in Anitas Hand zuckte. Im nächsten Moment schoss weißes Sperma aus der Spitze heraus und landete in ihrem Gesicht. Scheinbar wollte sie es in den Mund bekommen, denn jetzt schob sie ihren Mund u?ber den Schwanz und schluckte die restlichen Spritzer herunter. Danach leckte sie ihn sauber. Dann wurde es sehr ruig. Beide waren erschöpft und schliefen ein. Ich war so fasziniert von dem, was die beiden taten, dass ich erst jetzt merkte, dass ein großer, nasser Fleck in meiner Hose war. So schnell hatte ich bis dahin noch nie einen Orgasmus gehabt und trotzdem war ich immer noch so geil, dass ich schnell in meinen Zimmer verschwand und in dieser Nacht noch zweimal onanierte. Dann schlief ich wie ein Engel ein. Am morgen war ich sehr zeitig munter. Wir wollten ja den Ausflug zur Modell Messe machen. Anita stand auch schon in der Küche.
Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und tat so, als wäre überhaupt nichts passiert. Sie sagte, dass ich viel zu früh wach sei. Sie holte aus dem Schrank Cornflakes.
Dabei ging Anita auf die Zehenspitzen. Und schon wieder zeigte sie wieder Ihre Pobacken. Ich dachte gleich, dass dazwischen dieser erotische Slip war und dass in ihrer Pussy vor wenigen Stunden noch ein Schwanz war. Zum Glück saß ich am Tisch, so dass mein steifer Penis verdeckt war. Wir frühstückten gemütlich. Ich sagte Ihr dann, dass ich nochmal in mein Zimmer müsste, bevor wir losfahren. „ Was willst Du dort?,“ fragte Sie mich. Ich blinzelte Ihr zu und sagte nur kurz,“Aufräumen“. Anita meinte, dass ich das machen kann, wenn wir wieder zu Hause sind. Ich schauteSie an und lächelte Ihr zu. Den Orgasmus, den Sie mir beschehrt hatte, werde ich wohl nie wieder vergessen. Es war das erste mal, dass ich mit so einer schönen und erfahrenen Frau geschlafen habe. Das war etwas ganz besonderes. Sie stand vom Tisch auf und verlies das Zimmer. Mein Gott, dachte ich , wenn sie jetzt in mein Zimmer geht, um das Bett zu machen und die Spermaflecken auf dem Bettlaken bemerkte. Ich stürmte hinter ihr her und sagte, dass ich mein Bett auch selbst machen könnte, doch sie war schon fast fertig und aus dem Blick, den sie mir zuwarf, wusste ich, dass sie das entdeckt hatte, was ich zu verbergen versuchte. Sie hingegen schien nicht so schockiert, als wenn meine Mutter das sah.,Als Sie das erste mal meinen Schlafanzug sah, mit meinem ersten Orgasmus , war dass für mich eine Katastrophe. Anita lächelte nur und verschwand aus dem Zimmer. Wieder hafteten meine Blicke an ihrem aufreizenden Hintern und ich hatte das Gefühl, dass sie extra für mich mit ihrem Po wackeln würde. Dann sagte Sie zu mir,“ich geh noch mal duschen und wenn Bodo kommt, dann fahren wir los. Meine Augen blitzten und ich dachte mir gleich, das war für mich die Gelegenheit, sie eventuell noch einmal nackt zu sehen. Kaum war die Badezimmertür hinter ihr zu, sprang ich auf und folgte Ihr, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Es war kein Schlüssel drin und ich sah, wie sie mit dem Rücken zu mir stand und sich das T-Shirt auszog. Sie hatte einen tollen schlanken Körper, doch fasziniert war ich von ihren makellos gerundeten Pobacken, zwischen denen das dünne Band ihres Spitzenhöschen verlief. Jetzt bückte sie sich auch noch, mit dem Hintern zu mir, um etwas von dem Badezimmerteppich aufzuheben. Dabei sah ich ganz genau ihre schwarzen Schamhaare, die am Rand des Höschens herausschauten. Außerdem schien der Slip so, als sei er an der Stelle über ihrer Pussy nass. Ich sah ganz genau hin und zum Glück bückte sie sich sehr lange. Dann stand sie auf und ich sah im Profil ihre festen, runden Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen. Es war ein köstlicher Anblick, ihre Brüste hüpfen zu sehen, als sie sich die Zähne putzte. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und dann zu ihrem dichten, Schwarzgelocktem Dreieck. Bevor sie unter die Dusche ging, warf sie ihr Höschen in den Wäschekorb und setzte sich auf die Toilette. Selbst beim pinkeln sah ich ihr fasziniert zu. Als sie fertig war, spreizte sie verführerisch die Beine und wischte sich mit Toilettenpapier ihre Pussy trocken. Sie warf das Papier in die Toilette, stand auf und spülte. Ein letztes Mal sah ich dabei ihren tollen Hintern und dann verschwand sie in der Duschkabine. Nach wenigen Minuten kam sie wieder heraus, trocknete sich ab und zog dann ein neues Spitzenhöschen an, das genauso knapp geschnitten war, wie das davor., Ihre dunklen Schamhaare schienen deutlich durch das Spitzenhöschen. Noch mit nassen Haaren kam sie jetzt auf die Badezimmertür zu. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so knapp bekleidet das Bad verlassen würde und schaffte es gerade noch, wieder im Wohnzimmer zu verschwinden. Zehn Minuten später, ich saß mit immer noch pochendem Schwanz vor dem Fernseher, kam sie zu mir und brachte mir einen Kakao. Sie hatte noch nasse Haare und trug einen kurzen, weiten Sommerrock und ein enges, weißes T-Shirt. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab und bei dem Gedanken an ihr aufregendes Unterhöschen wurde mir noch wärmer. Wieder wurde mir der Kontrast zu meiner Mutter bewusst. Obwohl sie nur zwei Jahre älter als Anita war, würde sie tagsüber nie so freizügig herumlaufen, geschweige denn solche Unterwäsche tragen. Ich musste seufzen, als Anita in die Ku?che ging und ich wieder einen Blick auf ihren tollen Hintern werfen konnte, der nur durch den hauchdünnen Stoff ihres Rocks, vor meinen Augen getrennt war. Ich ging nochmal zum Bad und brachte die schutzige Wäsche in den Keller, zur Waschmaschine. Ich tat das bewust, denn ich wollte unbe3dingt das Spitzenhöschen. Als ich es herausgekramt hatte, hielt ich es vor meine Nase. Ich roch daran und es war einfach nur betörend. Ob Sie es merken würde, wenn ich es behalte und mit nach Hause nehme? Ach, das merkt Sie bestimmt nicht und ich nahm das Spitzenhöschen mit in mein Zimmer.
Ich versteckte es in meiner Reisetasche. Nun fuhren wir zu unserer Messe.. Es war ein toller Tag.
Die Modellbau Messe, war sehr gut besucht.
Als wir am frühem Nachmittag wieder zu Hause eintrafen, ging Bodo erst mal in die Kneipe. Wir setzten uns in die Küche und Anita kochte Kaffe. Dann klingelte es an der Haustür. Der Postmann war an der Tür und meine Tante begrüßte ihn mit einem Lachen in der Stimme. "Guten Tag gnädige Frau" grüßte der Postmann in üertrieben höflicher Art zurück. "Ich habe hier ein Paket für sie." Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was ich hören konnte, war ein schmatzendes
Geräusch, fast wie ein Kuss.
"Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich" antwortete Anita, in ebenfalls auffälligem Ton.
"Kann ich denn das Paket gleich auspacken?" Ganz leise stieg ich einige Stufen auf, um alles besser sehen zu können. Mich packte erneut das Entsetzen. Anita und der Postbote hielten sich eng umschlungen und küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock hochgeschoben und streichelte über ihre rechte Arschbacke. Sie wiederum strich mit ihrer Hand über die große Beule in der Hose des Mannes. "Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. „ murmelte ich vor mich hin. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an" hauchte sie. Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, seinen Schwanz aus der Uniformhose holte und ihn, wie wenige Stunden zuvor den Schwanz meines Onkels, in den Mund nahm. Der Postmann schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. "Aber gnädige Frau, wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in der Wohnung anschauen." Sie hörte kurz mit dem Lutschen seines Schwanzes auf und sagte mit etwas ernsterer Stimme.
"Du, heute geht es nicht, mein Neffe ist in den Ferien hier. Ich weiß nicht, wann er zurückkommt und ich möchte nicht, dass er mich mit dem Postbote im Bett erwischt." Kaum hatte sie ihm das erklärt, schob sie sich seinen Schwanz schon wieder in den Mund. Mir stiegen fast die Tränen in die Augen.
Ich mochte meinen Onkel sehr und war jetzt enttäuscht, dass meine Tante, die ich ebenfalls mochte und für die ich so starke Gefühle entwickelte, ihn Betrog. Trotzdem konnte ich den Blick nicht von diesem verdorbenem Anblick lösen.
"Komm her, Süße" drängte der Postmann, "ein bisschen Aufklärungsunterricht kann dem Jungen nicht schaden. Außerdem hab' ich mich so auf deine enge Möse gefreut. Ich wette, sie ist schon jetzt ganz nass." Meine Tante lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann herausrutschen und stand auf, damit er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte.
"Also, ins Schlafzimmer gehen wir heute nicht" floöetet sie ihm zu, "aber wenn es deinem Schwanz reicht, hier im Flur meine kleine Pussy zu verwöhnen, dann kann ich kaum nein sagen." Kaum hatte sie das ausgesprochen, drängte der Postmann sie gegen das Treppengeländer und schob ihren Rock ganz hoch. Meine Tante umfasste mit einer Hand seinen Schwanz und zog mit der anderen Hand ihr Spitzenhöschen zur Seite. Ich konnte alles sehr genau von meinem Platz aus sehen und wurde noch erregter, als ich schon war. Wie der dicke Schwanz des Postmannes zwischen den nassen Schamlippen meiner Tante verschwand., war fürchterlich "Oh, du hast es aber wirklich nötig gehabt" stöhnte der Postmann, "so heiß warst du schon lange nicht mehr." Er stieß jetzt rhythmisch in sie herein und sie antwortete in abgehackten Sätzen: "Du musst ... dich eben ... mehr um ... mich kümmern." Sie wurde dabei immer heißer und zog ihn noch fester an sich heran. Dabei forderte sie ihn dauernd auf, sie noch härter zu ficken. Ich stand unten an der Treppe und hatte meinen Schwanz herausgeholt.
"Du geiles Luder" stöhnte der Postmann zurück. "Wenn es nach dir gehen würde, könnte ich hier dreimal am Tag vorbeikommen um Pakete zu bringen.
So ging das eine ganze Weile, bis meiner Tante die Sache zu lange dauerte. Scheinbar hatte sie Angst, ich könnte sie jetzt überraschen.
"Sieh' zu, dass du fertig wirst, spritz endlich ab" forderte sie ihn in frivolem Ton auf.
"Mmmh Jaahh, du geiles Stück, gleich kriegst du meinen Saft..." Seine Stimme hoöte sich so an, als sei er gleich so weit.
"Nicht in mir" sto?hnte Anita zuru?ck, doch es war zu spa?t. Der Postmann zuckte und schoss sieben, acht kra?ftige Spritzer in ihre Pussy. Schon vorher hatte ich gesehen, wie ihr eigener Saft an ihren Beinen herunterlief und jetzt triefte zusa?tzlich noch das Sperma des Postboten aus ihrer Mo?se heraus.
"Oh du Ferkel. Du solltest nicht in mir abspritzen" schimpfte sie, lachte ihn jedoch gleichzeitig an. Sie schien erregt zu sein über das Gefu?hl, sein zähes Sperma in ihrer Pussy zu haben.
"Beim nächsten Mal wirst du mich sauberlecken, wenn du ungefragt in mir abspritzt." hauchte sie ihm zu und schob ihn dabei von sich weg. Gleichzeitig presste sie ihre andere Hand zwischen ihre Beine um ein weiteres herauslaufen seines Spermas zu stoppen. Der Postmann zog ein Taschentuch aus seiner Jacke und half ihr, sich zwischen den Beinen Trockenzuwischen. Dann verabschiedete er sich bei ihr und versprach, am nächsten Tag wiederzukommen.
So geschockt ich von der Untreue meiner Tante war, so erregt war ich jetzt vom Zusehen, wie sie es mit einem anderen Mann gemacht hat. Meinen ersten Gedanken, sie am Abend bei meinem Onkel zu verpetzen, verwarf ich sofort.
Das Gesicht meiner Tante war immer noch von der Erregung gerötet und ich wusste, dass so eine frisch gefickte Frau aussah. Ich selbst war so erregt, dass ich sofort in mein Zimmer ging, die Tu?r verschloss und meinen Schwanz herausholte. Dann fiel mir ein, dass ich ja das Spitzenhöschen in meiner Tasche hatte. Ich beschloss, mich einzuschließen, um mir dieses Höschen genauer anzusehen. Anita war jetzt in der Küche beschäftigt und achtete nicht auf mich. Ich holte das Spitzenhöschen aus meiner Tasche. Ich betrachtete es genauer und sah jetzt den feuchten Fleck, den ihre Pussy verursacht hatte. Instinktiv hob ich das Höschen an meine Nase und atmete tief ihren erregenden Duft ein. Das Aroma war so aufreizend, dass ich mit der freien Hand meine Hose aufknöpfte und meinen pochenden Schwanz herausholte. Ich wurde immer gieriger und leckte jetzt über die feuchte Stelle. Das ganze machte mich so geil, dass mein Schwanz zuckte und ich, mich ins Bett legte und auf das Spitzenhöschen Orinierte.
Ich hatte gar keine Zeit, mich zu erholen, denn Anita klopfte an meiner Zimmertür. Sie fragte besorgt, ob denn auch alles in Ordnung sei. Scheinbar hatte ich bei meinem Orgasmus so laut gestöhnt, dass sie es in der Küche gehört hatte.
Eilig antwortete ich ihr, dass alles in Ordnung sei und verstaute den bespritzten Slip wieder im in meiner Tasche. Sie sah mich besorgt an, als ich zwei Minuten später mit rotem Kopf die Zimmertür öffnete.
Abends gegen halb sechs kam mein Onkel nach Hause und ich war gespannt darauf, ob Anita ihr schlechtes Gewissen wegen dem Postmann verbergen könne. Ich war sehr überrascht als ich sah, wie cool und normal sie ihm gegenu?bertrat. Es war nichts von ihrem Gewissen zu spu?ren und sie war genauso liebevoll zu ihm, wie am morgen. Aus den Augenwinkeln sah ich auch kurz, wie sie, am Tisch sitzend, seine Hand nahm und sich zwischen ihre Beine steckte. Danach besannen sich die beiden wieder darauf, dass ich ja bei ihnen war und verhielten sich dementsprechend.
Am Abend machten wir einen weiten Spaziergang und landeten danach wieder zu dritt vor dem Fernseher. Da jedoch begann das Spiel wieder so wie am Vorabend. Anita begann, meinen Onkel zu küssen und zu streicheln und ich hörte, wie sie ihn aufforderte, sie auch zu massieren. Wieder tat ich so, als sei ich in den Film vertieft, doch ich lauschte erregt ihrem Vorspiel. Genau wie am Vorabend gingen die beiden wieder vor mir ins Bett und ich sah die Riesenbeule in der Hose meines Onkels, als er an mir vorbei ins Schlafzimmer ging. Natürlich war mein Interesse an dem Film sofort verloschen. Kaum war die Schlafzimmertür der beiden zu, stand ich davor und versuchte, sie erneut zu belauschen. An diesem Abend hielten sie sich nicht lange mit Vorspiel auf, sondern warfen sich gleich aufs Bett und legten los. Leider hatten sie diesmal nicht vergessen, die Tür zu schließen und so war alles, was ich mitbekam, dass Quietschen des Bettes und das laute Stöhnen meiner Tante, als sie ihren Orgasmus bekam.

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Cornelia 28.09.2017

Guten Tag,
gern übersende ich Ihnen den Probetext von ca.4500 Wörtern.
Bitte geben Sie mir bescheid, wo ich Ihnen diese Senden darf
Danke Cornelia