Jobs vergeben: 41
Bewertung vergeben: 25
- Heimarbeit
- Pauschalbetrag
- Besucher: 908
- Status: Abgelaufen
Gesucht wird content in jeglicher Form. Sei es ein kurzes Gedicht, ein Songtext oder ein komplettes Buch.
Sobald Deine Bewerbung angenommen wird, kommt Dein Projekt in den Verkauf. Sollte sich Dein content verkaufen, erhälst Du 50 % vom Nettoerlös.
Es versteht sich von selbst, dass Du einzigartigen Content zur Verfügung stellst. Du behälst die Rechte an Deinem content und überträgst nur die Vermarktungsrechte für die Zeit, in der Du Deinen content vermarkten möchtest. Eine regelmäßige Abrechnung wird gestellt, so das jederzeit ersichtlich ist, wie oft Dein content verkauft wurde.
Du kannst die Zusammenarbeit jederzeit beenden. Dir entstehen natürlich auch sonst keine Kosten, Du kannst aber mit Deinem individuellen content Geld verdienen, wenn der content sich verkauft.
Also...einfach bewerben und alles anbieten!
Hinweis: Die Bewerbungen auf diesen Job sind ab sofort nur noch für den Auftraggeber sichtbar.
Eine Frage zu dem Heimarbeits-Job in der Kategorie Internet stellst du hier.
Fragen zum Job (7)
Ja, das ist mir schon klar, dass ich die Urheberrechte behalte, aber das muss eben vertraglich abgesichert sein. Wie gesagt, ich würde lieber für Sie eingereichte Manuskripte lektorieren als selbst Manuskripte zu schreiben.
Ich habe Gay- Erotikgeschichten geschrieben, aber ich würde lieber als Lektor für Sie tätig werden. Ich würde mich freuen.
Das kann ich Ihnen sagen, eventuell gibt man sein Werk weg, es verkauft dich nicht und die Rechte sind vielleicht auch gleich mit weg. Es muss einen Vertrag über die Urheberrechte geben.
Mir klingt das ein bisschen merkwürdig.
Mit welchem Nettoerlös gesamt rechnen Sie denn bei einem kompletten Buch?
Wer wird sich mit der Korrektur und Lektorat befassen und welche Kosten entstehen für den Autor? Wie viel Zeit hat der Autor z. B. wie eine kurze Story ?
Hallo Shopassistent,
wo, wem und in welcher Form wird denn z. B. ein einzelnes Gedicht, oder eine Kurzgeschichte
angeboten?
Die Literaturforen sind doch voll von Werken, die die Autoren liebend gerne verkaufen würden.
Gruß
Rollins