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Guten Tag,
wir suchen neue Autoren bzw. Hobbyschreiber, die gerne romantische Liebesgeschichten verfassen. Ein spezieller Plot wird nicht vorgegeben. Die Geschichte soll aus der Sicht einer Frau geschrieben werden und der männliche Part sollte ein Millionär sein.

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Vorstellbare Szenarien:
- Frau lernt einen verheirateten Mann kennen. Als der Mann seine Millionen verliert, verlässt ihn seine Frau. Protagonistin hält zu ihm, da sie sich nie etwas aus seinem Geld gemacht hat.
- Millionär entpuppt sich als Schwindler, der die Protagonistin nur beeindrucken wollte. Alles fliegt auf aber dennoch kommt es zu einem Happy End.
- Millionär ist besessen vom Erfolg, selbstverliebt und herablassend. Er behandelt die Menschen um sich herum wie Dreck (so auch die Protagonistin zu Beginn). Die beiden kommen sich näher und die Protagonistin zeigt ihm nach und nach ihre (bodenständige) Welt und wieviel schöner sie ist als der ganze bedeutungslose Luxus.

Das waren nur drei Beispiele. Ihrer Fantasie sind bei der Geschichte keine Grenzen gesetzt und Sie können gerne auch ein eigenes Konzept verwenden.

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Wir zahlen einen Pauschalbetrag von 100, - Euro pro Text (10.000 Wörter).

WICHTIG:
Wir sind auf der Suche nach eins, zwei fähigen Textern mit denen wir zukünftig gerne regelmäßig zusammenarbeiten möchten. Dafür garantieren wir Ihnen 4 bis 6 Aufträge dieser Größenordnung pro Monat und eine schnelle und zuverlässige Bezahlung.


Eine kurze Leseprobe als Privat- Nachricht und eine erste Idee für Ihre Kurzgeschichte wäre wünschenswert.


Die Bestätigung dass Sie tatsächlich der Urheber der Texte sind und dass sie die Nutzungsrechte an den Texten abtreten erfolgt schriftlich (dafür haben wir ein Abtretungsformular, dass wir Ihnen bei Auftragsannahme per E- Mail zukommen lassen). Wir bitten auch um eine Rechnung. Der Versand der Rechnung + Abtretungsformular kann digital oder per Post erfolgen (bei einem Versand per Post übernehmen wir selbstverständlich das Porto).

An dieser Stelle möchten wir ausdrücklich anmerken: Ihre Geschichte darf nicht kopiert sein und es wird von uns auch mittels Software überprüft, ob Ihre Geschichte bereits irgendwo im Internet veröffentlicht wurde. Wir weisen ganz besonders darauf hin, da wir in der Vergangenheit diesbezüglich leider schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben.


Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und die zukunftige Zusammenarbeit mit Ihnen,

Mit freundlichen Grüßen

Steno030

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Fragen zum Job (4)

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Dilettant 25.12.2014

Hallo nochmal ... ja, stimmt, da war was... ich versuche das jetzt auch gar nicht zu erklären (beschönigen) usw. - hatte seinen Grund, war trotzdem nicht "die feine Art" ... kann ich durchaus nachvollziehen ... dann noch ein schönes "Restweihnachten" und n gutes neues Jahr und viel Erfolg bei dem Projekt

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Dilettant 23.12.2014

was früher der Prinz war, ist heute der Millionär und das Aschenputtel der Neuzeit heißt eben Carina, Melisande oder schlicht und ergreifend Anna oder Lena oder Anna- Lena. Um uns herum stürzen Welten ein, bekriegen sich Mächte und couragierte Bürger bezahlen mit ihrer Gesundheit oder gar dem ganzen Leben, und was wollen wir lesen? Nichts von alledem! Wir wollen schmachtend und mit feuchten Augen Buchstaben in uns aufnehmen, die, zusammengesetzt, von nichts weiter erzählen als von Geld und Gefühlen. Geld und Gefühle, eine sehr gefährliche Kombination! Und am Ende klappen wir seufzend das Buch zu und erkennen, die Realität ist anders, wir sind anders, nicht so schön wie Melisande und bei weitem nicht so reich wie ein Millionär. Aschenputtel ist auch nur ein Märchen …und wie ich sehe, haben Sie wohl schon genügend Schreiberlinge, oder?

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Virtuall 20.11.2014

Ich übersende Ihnen einen Auszug aus meinem Werk, das ich nebenbei am verfassen bin. Ich hoffe, dass diese Leseprobe Ihnen zusagt:

Betrachtet sich ein Mensch den Weltraum von seinem Standort aus, so kann er bei wolkenlosem Himmel die Vielzahl der Sterne sehen, die wie Stecknadeln im dunklen Nachthimmel leuchten. Ist die Sicht besonders klar, erhält der Betrachter einen Blick durch die sichtbaren Sterne hindurch in die Tiefe des Alls. Helle, pulsierende Punkte können Indikatoren für Planeten sein, die durch ihre Leuchtkraft besonders gut sichtbar sind. Ein Mensch, der seinen Blick in Richtung Nachthimmel hebt, stellt sich die Fragen, die sich der Menschheit seit Beginn stellen. Was ist das Universum, sind wir alleine in diesem Sonnensystem und wo führt uns Weg hin? In frühesten Äonen der Menschheitsgeschichte wurde der Blick von unseren Vorfahren auf die gleiche Weise in Richtung Sterne gelenkt und so geschah es, dass um die Sterne zahlreiche Mythen und Legenden entstanden, die dem Menschen eine Art Erklärung liefern sollten. So ruhig der Sternenhimmel auch auf den Betrachter wirken mag – die eigentliche Prozess der Entstehung und Zerstörung entsteht dort, wo das menschliche Auge nichts mehr erkennen kann. Gasnebel mit unvorstellbarer Hitze drehen und verdichten sich. In diesem Fortlauf erhalten die komprimierten Staubanteile, die sich nach und nach zu einem Ansatz in eine Planetengeburt erkennen lassen, immer mehr Dichte und ziehen alle stellaren Teilchen, die sich in der Umgebung befinden, in die Gravitation des entstehenden Planeten. So schön eine Planetenentstehung auch zu sein scheint, eines darf hierbei nicht vergessen werden: Der Moment, in dem der Planetengeburt ein jähes Ende bereitet wird. Aus diesem Armaggedon entstehen Asteroiden, die Selbst die Größe eines mittleren Planeten haben können und sich scheinbar gemächlich durch die endlosen Weiten des Universums bewegen. Der Zufall ist in der Entstehung von Planeten ein wichtiger Verbündeter. Zerplatzt ein entstehender Planet durch einen Aufprall eines derart großen Asteroiden, ist die Explosion des Planeten ohne weiteres auf der Erde durch einen Betrachter sichtbar. Dieses helle Leuchten ist ein markanter Punkt am Nachthimmel, das, je nach Intensität, sogar die Leuchtkraft der Sterne überstrahlen kann. Der Betrachter wird dieses Leuchten unter Umständen über Jahre sehen können. Für den Fall, dass sich, nehmen wir mal den Orionnebel M42, der unter Astronomen berühmt geworden ist, in diesem Nebel ein solches Szenario ereignet, ist diese unvergleichbare Zerstörung für den Planeten Erde und seinen Bewohnern allenfalls eine Randnotiz wert. Das dieses Ereignis in naher Zukunft für den Planeten dennoch ein bewegendes Ereignis sein wird, können die Menschen derzeit nicht erahnen. Astronomen, die den Weltraum aus ureigenstem Interesse beobachten, erleben diese Katastrophe aus sicherer Entfernung mit und dokumentieren den Fortschritt der Zerstörung. Dass die Zerstörung allerdings nachhaltig für Aufregung sorgen wird, ist den Astronomen bislang allerdings nicht bekannt.

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„Happy, Birthday!“ rufen Familie, Verwandte und Freunde. Kevin, mit dem heutigen Tag zehn Jahre geworden, steht mit rotem Kopf in der Mitte der Gratulanten und weiß nicht, wie er sein Unbehagen verbergen soll. Kevin ist ein schmächtiger Junge mit blassem Teint. Jeder, der den Jungen zu Gesicht bekommt, geht in erster Linie davon aus, dass er an irgendeiner Krankheit leiden muss. Die körperliche Schwäche sorgt in der Schule für Kevin auch immer wieder für schwierige Situationen. Klassenkameraden und andere Schulkinder nehmen die zierliche Statue Kevins immer wieder zum Anlass, ihm zu zeigen, wie schwach er ist. Tatsächlich kann Kevin an kaum einem sportlichen Ereignis teilnehmen, da seine Kondition für keine Sportart wirklich ausreicht. Oft verbringt Kevin die Schulpausen alleine auf dem Schulhof oder sucht Gleichgesinnte, die ihn wiederum normal wirken lassen. Kevin hat seine Schwäche allerdings auf eine andere Art und Weise gelernt, zu kompensieren. In der Klasse gilt der Junge als Streber – in Wirklichkeit wird Kevin von Experten als hochintelligenten Jungen bezeichnet, dessen IQ in seiner Alterklasse weit über der Norm liegt. In seiner Freizeit beschäftigt Kevin sich mit der Quantenphysik und der Relativitätstheorie, um die Zusammenhänge des Weltraums in Verbindung mit Raum und Zeit zu ergründen. Seit Kevin ein gesteigertes Interesse an dem Weltraum an den Tag legt, hielten es seine Eltern für eine gute Idee, ihrem Jungen zum Geburtstag ein Teleskop zu schenken. Es gab Zeiten, in denen sie ihren Sohn des Abends suchten. Normalerweise hätte er in seinem Bett liegen sollen. Wenn seine Mutter allerdings nach dem Rechten schauen wollte, war das Bett unberührt und ihr Sohn nirgendwo zu finden. Aufgelöst vor Sorge machten sich seine Eltern dann auf die Suche, um ihren Sohn schnell wieder Zuhause zu wissen. Während sie die Eltern seiner Freunde anriefen, um dort zu erfahren, ob Kevin vielleicht bei ihnen sein könnte, hatte der Junge sich lediglich einen Ort gesucht, an dem es dunkel genug war, um ungestört den Sternenhimmel zu betrachten. Kevin vergaß mitunter die Zeit bei der Himmelsbeobachtung und schlief nicht selten an dem Ort ein, den er sich für seine Zwecke ausgesucht hatte. Mit der Zeit hatten seine Eltern herausgefunden, dass ihr Sohn sich beinahe immer den gleichen Platz aussuchte, um seine Beobachtungen durchzuführen. Bemerkte seine Mutter, dass Kevins Bett wieder einmal unberührt war, suchten sie ihn gleich an der Stelle, an die er sich zurückgezogen hatte, um freie Sicht in den Himmel zu haben. Die Eifel an sich verfügt in der Regel über ein freies Sichtfeld auf den Sternenhimmel, wodurch Kevin oft die Gelegenheit erhielt, seine Beobachtungen ungestört über Stunden durchzuführen. Mit dem Teleskop schenkten seine Eltern ihm die Möglichkeit, an den sichtbaren Sternen in die Tiefe des Alls zu blicken. Als Kevin das große Geschenk in den Händen seines Vaters sah, konnte er es kaum erwarten, das Geschenk entgegen zu nehmen. Mit geübten Griffen hatte er schnell das Geschenkpapier entfernt und sah nun einen Karton, auf dem ein wuchtiges Teleskop abgebildet war. Ungläubig schaute Kevin in der Runde, den Mund leicht geöffnet vor Überraschung. Seiner Mutter stand angesichts dieser unverhohlenen Freude, Tränen in den Augen und sie ging zu ihrem Sohn, um ihn aufzufordern, den Karton zu öffnen. Die Gäste sahen Kevin in seiner starren Haltung und blickten bewegt die Eltern des Jungen an.
„Öffne es“, sagte die Mutter zum Jungen.
Sein Vater war offensichtlich stolz, für seinen Sohn das Geschenk gefunden zu haben.
„Soll ich dir helfen?“, fragte der Vater.
„Schatz“, erwiderte die Mutter. „Er wird es schon alleine schaffen.“
Der Vater schaute seine Frau an und es schien, als wäre er beleidigt, seinem Sohn nicht helfen zu dürfen.
„Gerd“, sagte sie zu ihrem Mann. „Wenn du anfängst, das Geschenk auszupacken“, gab sie zu bedenken, „wird Kevin nichts mehr von dem Geschenk haben, du kleiner Junge!“
Die Besucher hörten die mahnenden Worte und mussten schmunzeln. Der Vater verzog die Miene im Anflug einer zickigen Grimasse und ging zu seinem Bruder, der ebenfalls einer der geladenen Gäste war.
„Wenn du das Geschenk auspackst!“, zwitscherte der Mann und verdrehte dabei die Augen.
„Ich kann Petra verstehen!“, flachste sein Bruder.
„Du hast damals auch immer als Erster meine Geschenke ausprobiert!“
Sein Bruder war der Jüngere von beiden und hatte sich, nachdem er sein Studium abgeschlossen hatte, sich für einen Job bei einer wissenschaftlichen Bundesbehörde entschieden. Durch die Qualifikation des Abschlusses seines Studiums standen Sascha alle Türen in jede Richtung offen, wodurch er sich in der glücklichen Lage befand, aus den Angeboten die besten Stellenangebote herauszusuchen. Als wissenschaftlicher Berater der Bundesbehörde hatte er sich innerhalb kürzester Zeit einen guten Namen erarbeitet. Die wichtigste Arbeit, die in der Bundesbehörde für Aufsehen sorgte, war eine Fallstudie über den Ausbruch der Eifelvulkane. Er hatte herausgefunden, dass die Vulkane, trotz ihrer Idylle durch die weltweitbekannten Mare, immer noch über ein gewisses Potential verfügten, um durch vulkanische Aktivitäten zum Ausbruch zu gelangen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies in naher Zukunft passieren könnte, schienen mathematisch verschwindend gering zu sein. Dennoch hielt Sascha als Leiter für Präventivmaßnahmen im Falle katastrophaler Ereignisse an seinem Plan fest und erarbeitete einen Evakuierungsplan. Die Bewertung für den Evakuierungsplan nahmen die zuständigen Bereiche der Bundesbehörde mit Wohlwollen zur Kenntnis, während andererseits eine Katastrophe solchen Ausmaßes, wie Sascha in dem Evakuierungsplan berücksichtigte, von den Kritikern als utopische Spinnerei abgetan wurde. Die Schwierigkeit, sich gegen die Kritiker durchzusetzen, gestaltete sich für Sascha indes schwierig, da sie aus den eigenen wissenschaftlichen Bereichen stammten und Sascha, trotz seines guten Rufes in Regierungskreisen, als nicht befähigt hielten, den Posten mit der entsprechenden Kompetenz auszufüllen, die dafür notwendig war. Dass Sascha sich in dieser Hinsicht noch zu beweisen hatte, sollte die Zukunft zeigen.
„Du hast dich immer so dumm angestellt, Brüderchen!“, konterte sein Bruder.
„Ich musste dir immer zeigen, wie alles funktioniert und das dauerte bei deiner Intelligenz“, sagte er mit einem schiefen Lächeln im Gesicht.
„Dafür war ich schon früher immer das Genie in Zahlen“, sagte Sascha.
„Könnt ihr vielleicht mal aufhören, euch anblaffen zu müssen?“, forderte Petra die beiden Streithähne auf.
„Er hat angefangen!“, beschwerte sich Gerd.
„Schluss jetzt!“, befahl Petra.
„Vergesst nicht – dies ist Kevins Geburtstag! Also hört auf damit!“, wiederholte Petra ihre Aufforderung.
„Er hat angefangen!“, frotzelte Sascha seinem Bruder nach.
Petra entging diese Äußerung nicht und schaute Sascha mit einem bösen Blick an.

Dieses Werk ist nirgendwo zu finden, da es noch in der Bearbeitung ist. Derzeit umfasst mein Werk über 50 Seiten - angestrebt sind über 300, bevor ich mich an einen Verlag wenden kann.

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Virtuall 20.11.2014

Hallo! Ich schreibe gerne Freestyle und habe ein großes Repertoire an Ideen, sowie eine große Befähigung, mich in Personen, die in meinen Geschichten erwähnt werden, hinein zu versetzen. Dies muss auch so sein, da ich quasi das Leben dieser Figur lebe. Dies bedeutet, ich muss in der Geschichte auch die positiven und negativen Eigenschaften miterleben, damit die Figur auch authentisch auf den Leser wirkt. Meine Frage zu Ihrer Ausschreibung: Haben Sie pro 10.000 Wörter ein Zeitfenster vorgesehen? Darf ich die Geschichte so mit Leben füllen, wie meine Kreativität mir die Geschichte vorgibt? Lieben Gruß